Hafenflohmarkt
Hamburg Harburg
HafenFlohmarkt
am 1.10. abgesagt
wegen Windlast
Dein einzigartiges Flohmarkt-Erlebnis
Erlebe den Hafenflohmarkt Hamburg Harburg vor einer einmaligen Kulisse aus Museumsschiffen, historischen Kränen und vorlauten Möwen. Am ersten Sonnabend eines Monats erwacht der Lotsekai um 8 Uhr. Hier im faszinierenden Binnenhafen an Hamburgs Süderelbe feilschst Du bis 16 Uhr um Trödel aller Art. Der Hafenflohmarkt bietet Dir eine tolle Auswahl an vielen Ständen. Hier gibt es Second-Hand-Kleidung, Spielzeug, Schmuck, Bücher, Platten und Fundstücke aller Art. Hier treffen sich das Hamburger Publikum, Gäste aus der Metropolregion und Touris an den Flohmarktständen.
Hat sich wieder Vieles angesammelt? Du möchtest Dir etwas auf einem Flohmarkt dazu verdienen? Dann sichere Dir Deinen Standplatz auf dem Hafenflohmarkt in Hamburg Harburg! Wähle zwischen vier Varianten:
1) Standplatz ohne KfZ, Tiefe 2 m, für 10 € der Meter.
Du buchst meterweise. Minimum: 2 m.
2) Standplatz mit KfZ/Hänger, Tiefe 4 m, für 13 € der Meter.
Du buchst meterweise. Minimum: Fahrzeuglänge + 1 m zum Rangieren, das Ganze aufgerundet auf den nächsten vollen Meter.
3) Kleiner Standplatz im Zelt: Tiefe 3 m, Breite 3 m, für 40 € pauschal.
Du buchst den Standplatz pauschal, wie oben beschrieben.
4) Großer Standplatz im Zelt: Tiefe 3 m, Breite 6 m, für 75 € pauschal.
Du buchst den Standplatz pauschal, wie oben beschrieben.
Alle Standplätze zuzüglich 10 € Müllpfand, das ab 16 Uhr erstattet wird, wenn der Stand sauber hinterlassen worden ist.
Dir fehlen ein Tisch und ein Garderobenständer? Kein Problem! Die leihen wir Dir. Einfach bei der Standplatzbuchung für jeweils 10 € dazu bestellen (so lange der Vorrat reicht).
Last-Minute-Standplatz am Veranstaltungstag mit Barzahlung: Aufpreis 1 € pro lfd. Meter. Keine Platzgarantie.
Alle Preise inklusive 19 % USt.
Binnenhafen-Führung
Um 11 Uhr gibt es auf jedem Hafenflohmarkt eine spannende ca. 60-minütige Führung durch den Harburger Binnenhafen. Experten vom Museumshafen Harburg e.V. präsentieren Dir einen faszinierenden Museumshafen mit liebevoll gepflegten Schiffen, zwei riesigen Kränen und drei historischen Waggons der Hafenbahn. Nebenan läuft derweil das Hafengeschäft im Harburger Seehafen auf vollen Touren. Auf der Schlossinsel wohnt man im historischen Schlossflügel oder in moderner Archtitektur. Im Binnenhafen wird in diversen Betrieben gewerkelt. Hier blüht Kultur in historischen Hafengebäuden. Start der Binnenhafen-Führung ist der Crêpes-Stand auf dem Hafenflohmarkt. Teilnahme spontan vor Ort nach Verfügbarkeit. Gruppen ab sechs Personen bitte vorher telefonisch anmelden auf 040-87 20 99 20! Kosten: gratis! Der umtriebige Museumshafen Harburg e.V. freut sich über jede Spende, über aktive und über Fördermitglieder.
Imbiss
Probiere leckere Crêpes, Pommes, Bratwurst oder Miss Molly`s berühmten Käse-Döner auf dem Hafenflohmarkt. Wenn Du wach werden möchtest, um in den Verhandlungen zu bestehen, bestelle Dir einen Espresso. Später darf es vielleicht ein Latte Macciato sein oder eine kühle Limo.
Marktzeiten
Aufbau: 6 – 8 Uhr. Marktgelände befahrbar.
Flohmarkt: 8 – 16 Uhr. Marktgelände nicht befahrbar.
Abbau: 16 – 18 Uhr. Marktgelände befahrbar.
Last-Minute-Standplatz
Wenn Du am Veranstaltungstag zwischen 6 und 8 Uhr morgens auf gut Glück zum Hafenflohmarkt kommst, können wir Dir natürlich keinen Standplatz, Leihtisch oder Leihgarderobenständer garantieren, aber unser hilfsbereites Marktpersonal versucht gerne, Dich möglichst gut unter zu bringen. Der Aufpreis für Barzahlung vor Ort beträgt 1 € pro lfd. Meter für Standplätze. Die Preise für Leih-Tische, Leih-Kleiderständer sowie das Müllpfand bleiben gleich.
Harburg-Bummel
In der Nachbarschaft des Hafenflohmarktes gibt es viel zu entdecken: den brandneuen Beach Club Aloha Ahoi, die 2017 liebevoll restaurierte Fischhalle und das alte Harburger Fährhaus “Bei Rosi“, eine der letzten Hafenkneipen Hamburgs gleich hinterm Deich.
Der Hafenflohmarkt lässt sich prima mit einem Spaziergang durch Harburg verbinden. Entdecke den Museumshafen, das maritime Quartier auf der Harburger Schlossinsel und die historische Lämmertwiete mit ihren Restaurants, Cafés und Kneipen. Vom Hafenflohmarkt ist es nur ein Katzensprung zum traditionellen Wochenmarkt auf dem Sand, der auch sonnabends stattfindet. Wer noch seine Einkäufe erledigen muss: die Geschäfte rund um den Harburger Ring und in seinen Nebenstraßen, die multikulturelle Lüneburger Straße und das Phoenix-Center lassen keine Wünsche offen.
Kultur
Für die Kulturliebhaber unter den Gästen des Hafenflohmarktes liegt es nahe, beides zu verbinden. Denn das Archäologische Museum Hamburgs, der Kunstverein im Harburger Bahnhof, die Sammlung Falckenberg der Deichtorhallen und das electrum, das Museum der Elektrizität, befinden sich alle in der Nähe. Das Stellwerk ist nicht nur ein toller Musikclub im Harburger Bahnhof, sondern zeigt auch Fußball praktisch in Kinoathmosphäre. Im CinemaxX laufen alle Blockbuster. Abends bietet sich ein Besuch im Harburger Theater, ein Konzert in Marias Ballroom oder ein Event im Komm Du und im Rieckhof an. Wer es noch näher mag: die Kulturwerkstatt, die Fischhalle und der Speicher am Kaufhauskanal sind praktisch Nachbarn des Hafenflohmarkts. Harburg hat zudem nicht nur seine große Bücherhalle und Volkshochschule am Ring, sondern auch Hamburgs innovative Kunstleihe!
Ausflug
Du bist mit dem Fahrrad da? Entdecke die Inselklause an der Süderelbe mit ihrem frechen Wirt. Genieße den riesigen Stadtpark und den Außenmühlenteich mit dem Midsommerland, für viele die schönste Sauna Hamburgs. Oder folge der pittoresken Route zur Alten Süderelbe. Action auf Wasserski gibt es am Neuländer Baggerteich, Hausboote und Partyflöße findest Du im Neuländer Hausboothafen. Du bist mit den Öffis da? In der Fischbeker Heide kannst Du nach Herzenslust wandern. Hansestädte wie Lüneburg, Buxtehude und Stade liegen alle an den S-Bahn- und den Metronom-Linien, die sich in Harburg treffen. Und mit dem Auto oder Motorrad bist Du schnell im beliebten Freilichtmuseum am Kiekeberg, in der Lüneburger Heide, im Alten Land oder den Vier– und Marschlanden.